Nr. E-GE-6: 13. 06. 2026 bis 22. 11. 2026
- Systemische Paartherapeutin / Systemischer Paartherapeut
- Systemische Paarberaterin / Systemischer Paarberater
- Autogenes Training Seminarleiter
Wer kann Paartherapeut / Paarberater werden?
- Alle, die Paare bei der Lösung ihrer Paarprobleme und der Verbesserung ihrer Beziehungen unterstützen möchten
- Alle, die sich dafür interessieren, mit systemischen Ansätzen sowie lösungsorientierten und beratenden Techniken zu arbeiten
- Diese Qualifikation richtet sich gleichermaßen an Psychologen, Therapeuten, Coaches, Seelsorger und andere Berufsgruppen, die ihre Kompetenzen um das Feld der systemischen Paartherapie erweitern möchten
- Die Paar- und Sexualtherapie eignet sich als Einstieg für alle, die als Paarberater, Sexualberater, Sexologe, Paar- und Beziehungscoach oder im Feld der Sexualpädagogik arbeiten möchten
- Da es sich um eine Grundausbildung handelt, ist sie für Quereinsteiger geeignet; es sind keine Vorkenntnisse oder ein vorheriges Studium erforderlich
Welche Methoden werden in der Ausbildung vermittelt?
- Systemische Ansätze und Interventionen
- Lösungsorientierte und konstruktivistische Paartherapie
- Strategischer, generationaler und struktureller Ansatz
- Systemtheoretische, humanistische und psychodynamische Modelle
- Lösungsorientierte Gesprächsführung
- Elemente aus der Verhaltens- und Kommunikationstherapie
- Kreative Ansätze wie Rollenspiele und Aufstellungen
- Entspannungsverfahren
- Autogenes Training (AT)
Ist diese Paartherapie-Ausbildung das Richtige für mich?
Die Ausbildung zum Systemischen Paartherapeuten ist das Richtige für dich, wenn du dich für die Arbeit mit Paaren interessierst, Menschen dabei helfen möchtest, glücklicher in ihren Beziehungen zu sein und ein tieferes Verständnis für systemische Therapieansätze und zwischenmenschliche Verbindungen entwickeln möchtest. Du willst Paar- und Sexualtherapeut/in werden und hast außerdem Freude und Talent:
- An der Arbeit mit Paaren und Familien in therapeutischen Settings
- Kommunikative Prozesse und Beziehungsstrukturen zu verstehen und zu fördern
- Systemische Ansätze und Interventionen zu erlernen und anzuwenden
- Positive Veränderungen im zwischenmenschlichen Bereich zu unterstützen
- Lösungsorientierte und konstruktivistische Therapieansätze zu erlernen
- Paaren dabei zu helfen, ihre Beziehung zu verbessern und persönliche Stärken zu entwickeln
- Die eigene persönliche Entwicklung und die Reflexionsfähigkeit zu fördern, um als Therapeut/in authentisch und einfühlsam arbeiten zu können
- Online-Plattformen zu nutzen, um systemische Therapieansätze und Beziehungsdynamiken zu vermitteln, z.B. durch Videos oder interaktive Kurse zur Förderung der Partnerschaftsentwicklung
Wo arbeiten Systemische Paartherapeuten?
Beziehungen existieren in zahlreichen Kontexten und Formen, die weit über romantische Partnerschaften hinausgehen. Daher sind die Einsatzfelder und Möglichkeiten von Systemischen Paartherapeuten vielfältig. H3 Als Paar- und Sexualtherapeut/in / Sexualpädagoge/in findest du eine Tätigkeit in:
- Krankenhäusern und Rehabilitationszentren
- Privatpraxen: Viele systemische Paartherapeuten sind selbstständig tätig und betreiben ihre eigene Praxis, in der sie Paare beraten
- Therapiezentren und Kliniken
- Alten- und Pflegeeinrichtungen
- Familienberatungsstellen: Systemische Paartherapeuten können in staatlich geförderten oder gemeinnützigen Beratungsstellen arbeiten, die Unterstützung für Paare und Familien in Krisensituationen bieten
- Paarberatungsstellen: Es gibt spezialisierte Beratungsstellen, die sich auf Paartherapie und Eheberatung konzentrieren, in denen systemische Paartherapeuten, Sexualpädagogen, etc. tätig sind
- Online-Plattformen: Mit der zunehmenden Digitalisierung bieten viele Paartherapeuten und Sexualcoaches ihre Dienste auch online an, um Paaren unabhängig von ihrem Standort Zugang zur Therapie zu ermöglichen
- Es besteht auch die Möglichkeit der Erstellung und Durchführung von Workshops, Kursen und Seminaren zu Themen wie Beziehungstipps, Intimitätstraining, Ratschläge zur Stärkung von Beziehungen, Übungen für Paare, Aufklärung über Beziehungsstile wie Polyamory oder offene Beziehungen, Bearbeitung von schwierigen Emotionen wie Eifersucht oder Wut, etc.
Was ist systemische Paartherapie?
Systemische Paartherapie ist eine spezialisierte Form der psychologischen Beratung und Psychotherapie, die sich hauptsächlich auf die Behandlung von Paaren und Familien konzentriert, aber auch bei Einzelpersonen Anwendung findet. Diese Therapieform zielt darauf ab, positive Veränderungen im kommunikativen Umgang und die Förderung der Autonomie innerhalb von Beziehungen zu stärken. Die theoretischen Grundlagen der systemischen Paartherapie basieren auf verschiedenen Ansätzen, darunter systemtheoretische, humanistische und psychodynamische Modelle. Systemische Paartherapie betrachtet Probleme nicht isoliert, sondern im Kontext der Beziehungen und Interaktionen zwischen Partnern. Sie integriert Methoden aus der Kommunikations- und Verhaltenstherapie, um effektive Interventionsstrategien zu entwickeln. Die systemische Paartherapie unterstützt Paare dabei, individuelle Strategien in konkrete Handlungen umzusetzen, um ihre Beziehung zu verbessern und zu festigen. Die Praxis der systemischen Paartherapie nutzt eine Vielzahl von Techniken, die sich auf die Verbesserung der Kommunikation und die Förderung von Verhaltensänderungen konzentrieren. Kreative Ansätze wie Rollenspiele, Aufstellungen und szenische Darstellungen werden eingesetzt, um Paaren zu helfen, neue Perspektiven zu entwickeln und festgefahrene Beziehungsmuster zu durchbrechen. Ein weiterer wichtiger Bestandteil ist die lösungsorientierte Gesprächsführung, die darauf abzielt, Ressourcen und Stärken der Partner zu aktivieren und gemeinsam praktikable Lösungswege zu erarbeiten. Zusätzlich berücksichtigt die systemische Paartherapie auch kulturelle, soziale und individuelle Faktoren, die die Dynamik einer Beziehung beeinflussen können. Durch diese ganzheitliche Herangehensweise werden nicht nur aktuelle Konflikte fokussiert, sondern auch langfristige Veränderungen angestrebt, um die Partnerschaft insgesamt zu stärken und zu stabilisieren.
Hintergrund
Systemtherapeutische Verfahren werden in der psychologischen Beratung und Psychotherapie vor allem bei Paaren und Familien angewendet, aber auch bei Einzelpersonen. Ziele sind positive Veränderungen im kommunikativen Umgang sowie die Autonomie des Subjekts fördernde Entwicklungen der Beziehungen zwischen den einzelnen Paaren. Die systemische Paartherapie arbeitet mit einem erweiterten Paarbegriff; sie setzt ihre Verfahren auch in außerfamiliären Bereichen wie Gruppentherapie, Teamentwicklung, Coaching und Organisationsberatung ein. Die theoretischen Grundlagen der Systemischen Therapie beruhen unter anderem auf humanistischen und psychoanalytischen Ansätzen; die therapeutische Praxis hingegen ist an Gesprächs- und Verhaltenstherapie orientiert, aber auch kreativ-darstellende Techniken kommen zum Einsatz. In der systemischen Paartherapie geht es nicht nur darum, unerwünschte Symptome zu eliminieren. Das Anliegen ist vielmehr, Raum dafür zu schaffen, dass Veränderungen möglich werden. Symptome sind oft missglückte Versuche, Probleme zu lösen. Gerade in der Arbeit mit Paaren besteht ein wichtiges Ziel darin, die Beziehungen zwischen den Paarmitgliedern so zu gestalten, dass die Symptome überflüssig werden. Wenn es zum Beispiel Konflikte zwischen Eheleuten gibt, liegt das übergeordnete Ziel in der Stärkung des Gefühls, gute Partner zu sein. Ein wichtiges Anliegen besteht immer darin, die Zuversicht zu fördern, mit auftretenden Problemen umgehen zu können. Wie dies gestaltet werden kann und wie die individuellen Strategien in konkrete Handlungen umgesetzt werden können, dabei zu helfen ist Aufgabe des Systemischen Paartherapeuten.
Ziel
Ziel der Ausbildung ist, den Teilnehmer(inne)n eine Vielfalt systemtherapeutischer Interventionsmöglichkeiten und ihre theoretischen und praktischen Hintergründe zu vermitteln. Insbesondere wird hierbei der Schwerpunkt auf konstruktivistische und lösungsorientierte Ansätze gelegt. Das in der Ausbildung erlernte Methodenrepertoire orientiert sich an wissenschaftlich fundierten gesprächs– und verhaltenstherapeutischen Interventionsformen und wird ergänzt um grundlegende Entspannungsverfahren. Die Teilnehmer(innen) erwerben die Qualifikation der therapeutischen Intervention an Personen mittels systemisch-paartherapeutischer Verfahren.
Aus dem Inhalt
Grundlagen
- Grundlagen der Systemischen Paartherapie
- Geschichte und Philosophie des systemischen Denkens
- Konstruktivistische Wirklichkeitsmodelle
- Humanistische und psychoanalytische Ansätze in der Paartherapie
- Einführung in die Grundlagen der Gesprächs- und der Verhaltenstherapie
- Narrative und dramaturgische Settings (Psychodrama, Paarskulptur)
- Die kommunikationstheoretischen Grundlagen der Paartherapie
- Zur entscheidenden Rolle von Sprache und sozialem System
- Intergenerationale Prozesse und Interaktionsmuster in der Familie
- Über die (ausgesprochenen und unausgesprochenen) Spielregeln sozialer Systeme
- Strukturelle Systemtherapie
- Strategische Systemtherapie
- Konstruktivistische Systemtherapie
Zur Haltung
- Die konstruktivistische Perspektive
- Konstruktionen von Wirklichkeit
- Lösungs- und Ressourcenorientierung
- Wertschätzung
- Allparteilichkeit als Haltung und in der Praxis
- Symptome als Lösungsversuche sehen
- Das Nichtwissen und Nichtverstehen
- Fehler als Helfer
- Kommunikation auf Augenhöhe
- Klienten als Experten nicht nur für ihr Problem, sondern auch für die für sie möglichen Lösungsstrategien
- Zirkuläre Sichtweise statt der Frage nach der Schuld
- Die heilende Kraft positiver Beziehungen
- Die Persönlichkeit des Therapeuten
Der therapeutische Prozess
- Gestaltung des Beratungsprozesses
- Gestaltung des Settings
- Das Erstgespräch
- Auftragsklärung
- Gesprächsführung
- Abschlussinterventionen
- Umgang mit Klienten, die man nicht mag
- Rechtliches zum Therapeutenberuf
- Krankenkassenregelungen
- Coaching und Supervision
Strategien, Methoden und Techniken
- Ressourcenorientierung und ihre praktische Umsetzung
- Aktivierung von Ressourcen
- neue Perspektiven ermöglichen
- Potentiale wahrnehmen und benennen
- Erkennen lernen: Jedes Verhalten hat einen guten Grund
- Systemisches Fragen: Zirkuläres Fragen, Fragen nach Unterschieden, Fragen nach Ausnahmen, hypothetische Fragen, die Wunderfrage
- Muster und Mustererkennung
- Dysfunktionale Lösungsversuche verwandeln
- Paradoxe Interventionen
- Refraiming
- Lösungsorientierte Techniken: z. B. Beachtung von Ausnahmen, Wunderfrage, Skalierungen
- Genogrammarbeit
- Zeitlinienarbeit
- Alltagsrituale und Rituale bei besonderen Anlässen
- Malen, kreatives Gestalten, biografisches Schreiben und andere Kreativtechniken
- Rollenspiele mit realen Personen oder Figuren
- Symptomexternalisierungen
- Paarskulpturen
- Das Reflecting Team
- Aktivierung (neuer oder vorhandener) sozialer Netzwerke
- Autogenes Training Seminarleiterschein
- Drama- und theatertherapeutische Interventionen
- Verwandte Verfahren (Grundlagen der Transaktionsanalyse, Hypnotherapie, Entspannungsverfahren)
- Strafen und loben
- die Balance zwischen Überbehüten und Vernachlässigen finden
- Elternebene vs. Paarebene
- Impulse aus der Familienberatung von Jesper Juul
- Einordnung familiärer Konflikte in den normalen entwicklungspsychologischen Verlauf
- Wertschätzung der familiären Geschichte und ihres Wertesystems entwickeln
- Unterschiedliche Bedürfnisse derr Beziehungspartner erkennen und akzeptieren
- Aufstellungen und Lösen von systemischen Blockaden in Ahnenreihen
Weitere Themen
- Heikle Themen angehen: Schuld, Scham, Wut, Gewalt, Angst, Sexualität
- Polygamie und Polyamory, Polyamory und Partnerschaft
- Homosexualität, Transgender, Bisexualität
- Frigidität
- Sexsucht in der Selbstbefriedigung und in der Partnersexualität
- Eifersucht
- Dominanz, Unterwerfung, SM, Bondage, Vertrauen und Therapie
- Auswirkungen der Reinlichkeitserziehung in der Kindheit auf die Sexualität
- Natürliche und selbstverständliche Scham versus anerzogene und überzogene Scham
- Zärtlichkeit und Schmerz, die Akzeptanz gegenläufiger Sehnsüchte
- Kuschel-Partys
- Tantrische Bewegung in der Neuzeit, Tantra-Kurse
- Östliche Praktiken z.B. aus „Tao Yoga der Liebe“
- Neues ausprobieren: Vom therapeutischen Potential der Swingerclubs
- Seitensprünge als Beziehungsretter
- Unterschiede von körperlicher und emotionaler Nähe
- Japanische Liebeshotels
- Polyamore Lebensgemeinschaften
- Der Nutzen von Symptomen
- Fördern von Entwicklungsinitiativen
- Die Phasen des Lebenszyklus
- Umgang mit Konflikten und deren Regelung
- Das richtige Verhältnis von Stabilität und Entwicklung finden
- Interpersonelle Grenzen und Nähe
- Wiederkehrende Konflikte
- Hoffnungen erwecken
- Organisationsberatung, Coaching und Teamentwicklung
Aus dem Methodenteil
In der Ausbildung wird durch Vortrag, Gruppenarbeit und Selbsterfahrung eine Wissensbasis zu den Grundlagen sowie den Anwendungsmöglichkeiten systemischer Interventionstechniken einschließlich passender Entspannungsverfahren geschaffen. Systemische Paartherapie ist eine lösungs- und ressourcenbezogene Therapieform. Symptome werden dabei nicht als Pathologien eingestuft, sondern als Probleme, die durch soziale Rollenverteilung und Kommunikation zustande gekommen sind. Die Teilnehmer(innen) üben Techniken aus den unterschiedlichen Ansätzen der Paartherapie (strategische, konstruktivistische, generationale oder struktureller Ansatz). Die Erfahrungen werden reflektiert, analysiert und auf ihre therapeutische Relevanz hin geprüft. Die gelernten Methoden werden von den Teilnehmer(inne)n umgesetzt und gemeinsam Therapieansätze generiert. Die Ausbildung endet mit der Durchführung der von den Teilnehmer(inne)n selbst entwickelten therapeutischen Einheiten. Therapiegruppen- und Einzelsitzungen werden im Rollenspiel mit erfahrenen Therapeut(inn)en und/oder Diplom-Psycholog(inn)en geübt und supervidiert. Gemeinsam werden die gelernten Verfahren zur Anwendung gebracht.
So melden Sie sich für eine unserer Ausbildungen an:
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Ausbildungen anmelden möchten! Bitte gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:
Im Formular unten wählen Sie den gewünschten Termin, geben Ihre persönlichen Daten und ggf. Bemerkungen ein und klicken dann auf "weiter zum nächsten Schritt".
Im nächsten Schritt können Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen, bevor Sie die Anmeldung durch Klick auf den Button "Zahlungspflichtig anmelden" absenden. Hier haben Sie außerdem die Möglichkeit, einen Schritt zurück zu gehen, um jede Ihrer Eingaben über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen zu korrigieren. Der Anmeldevorgang ist nach Betätigung des Buttons "zahlungspflichtig anmelden" abgeschlossen. Eine Korrektur von Eingabefehlern ist ab dem Zeitpunkt der Betätigung dieses Buttons nicht mehr möglich. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine verbindliche Anmeldebestätigung (Vertragsschluss).
Diese Ausbildung ist auch als E-Ausbildung buchbar.
In unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum haben Sie die Möglichkeit die von Ihnen gewünschte Ausbildung bequem von zu Hause zu absolvieren. Das geht ganz einfach!
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme:
1) Sie benötigen eine gute und stabile Internetverbindung
2) Sie benötigen eines der angegebenen Geräte um sich in unser E-Ausbildungszentrum einzuloggen:
Laptop, PC, Tablet oder Smartphone mit eingebauter Kamera und einem Mikrofon
Ablauf:
Nachdem Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie vor dem Beginn der Ausbildung die Zugangsdaten zu unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum. Hier werden Sie zusammen mit den anderen Ausbildungsteilnehmer(inne)n am ersten Tag der Ausbildung von den Dozent(inn)en persönlich abgeholt und genauestens über den Ablauf der Ausbildung instruiert, sowie die gesamte Ausbildungszeit über von den Dozent(inn)en persönlich im Ausbildungsgeschehen begleitet.
Die Ausbildungsmaterialien werden Ihnen vor Ausbildungsbeginn auf dem Postwege zugeschickt.
Das Zertifikat, findet die gleiche Anerkennung, wie bei einer Präsenzausbildung auch die Inhalte sind identisch.
Das Zertifikat wird Ihnen nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung auf dem Postwege zugeschickt.
So können Sie sich anmelden:
Wählen Sie die gewünschte Ausbildung und gehen Sie auf das Feld “Anmelden” , nun können Sie einen Termin wählen.
Die Ausbildungsdaten für unsere E-Ausbildungen sind mit einem “E” gekennzeichnet.
z.B. Ausbildungsnummer: E-XX-1