
Nr. 93-B-5: 24. 11. 2025 bis 30. 11. 2025
Nr. E-DE-5: 08. 12. 2025 bis 14. 12. 2025
Nr. 94-B-6: 27. 07. 2026 bis 02. 08. 2026
Nr. 93-B-5: Berlin / DPT Ausbildungszentrum I, Edinburgerstr. 45 , 13349 Berlin
Nr. E-DE-5: Online Ausbildung, DPT-Virtuelles Ausbildungszentrum, Deutschland, EU, Weltweit
Nr. 94-B-6: Berlin / DPT Ausbildungszentrum I, Edinburgerstr. 45 , 13349 Berlin
- Meditationstherapeut/Meditationstherapeutin
- Mediationslehrer/Meditationslehrerin
- Autogenes Training Seminarleiterschein
- Mediationscoach
Welche Meditationsarten gibt es?
- Meditation ist eine vielseitige Praxis, die in vielen Kulturen und Traditionen unterschiedlich interpretiert wird. Es gibt eine Vielzahl von Meditationsarten, die verschiedene Techniken einsetzen und unterschiedliche Ziele verfolgen.
- Achtsamkeitsmeditation, auch bekannt als Mindfulness, konzentriert sich darauf, den gegenwärtigen Moment bewusst wahrzunehmen, ohne zu urteilen. Diese Form der Meditation wird oft durch Atembeobachtung oder Bodyscans praktiziert, um eine tiefere Verbindung zum Hier und Jetzt zu schaffen. Eine weitere verbreitete Methode ist die Transzendentalmeditation. Bei dieser Technik wiederholt der Praktizierende ein bestimmtes Mantra, um in einen tiefen meditativen Zustand zu gelangen und den Geist zu beruhigen. Diese Praxis wird in der Regel zweimal täglich für etwa 20 Minuten ausgeführt.
- Zen-Meditation, oft auch Zazen genannt, stammt aus dem Zen-Buddhismus. Sie betont das Sitzen in einer bestimmten Haltung und das Fokussieren auf den Atem oder einfach auf das Sein im Moment. Loving-Kindness-Meditation, auch als Metta-Meditation bekannt, fördert Mitgefühl und Liebe für sich selbst und andere, indem der Praktizierende bestimmte Phrasen oder Wünsche für Glück und Wohlbefinden wiederholt, um positive Emotionen zu entwickeln.
- Geführte Meditationen bieten eine strukturierte Möglichkeit, in die Praxis einzutauchen. Hierbei wird der Meditierende von einer Stimme oder einer Aufzeichnung geleitet, die Anweisungen und Visualisierungen gibt. Diese Form ist besonders für Anfänger hilfreich. Kundalini-Meditation zielt darauf ab, das innere Potenzial zu erwecken, indem Atemtechniken, Mantras und verschiedene Bewegungen kombiniert werden. Vipassana-Meditation hingegen ist eine Form der Einsichtsmeditation, die sich auf das Erkennen der eigenen Gedanken und Gefühle konzentriert, um Einsicht in die Natur des Geistes und der Realität zu erlangen.
- Chakra-Meditation ist eine weitere interessante Praxis, die sich mit den Energiezentren im Körper befasst. Diese Technik hilft, die Energie in den Chakras auszubalancieren und zu harmonisieren. Mantra-Meditation konzentriert sich darauf, ein bestimmtes Mantra zu wiederholen, um den Geist zu beruhigen und sich auf den Klang und die Bedeutung des Mantras zu konzentrieren.
- Bodhisattva-Meditation zielt darauf ab, Mitgefühl und altruistisches Verhalten zu entwickeln, um anderen auf ihrem Weg zur Erleuchtung zu helfen. Taoistische Meditation betont die Harmonisierung mit der Natur und den Fluss von Qi, der Lebensenergie. Diese Praxis beinhaltet oft Atemübungen und Visualisierungen, um ein Gleichgewicht zwischen Körper und Geist herzustellen.
- Kreative Meditation nutzt die eigene Kreativität, um in einen meditativen Zustand zu gelangen. Ob durch Malen, Schreiben oder Musizieren, diese Form ermöglicht es den Praktizierenden, ihre innere Welt auszudrücken und gleichzeitig zu entspannen.
- Es gibt zudem bewegte Formen der Meditation, wie Tai Chi und Qigong, die körperliche Bewegung mit meditativen Aspekten kombinieren. Diese Disziplinen fördern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch die geistige Klarheit.
- Die Wahl der Meditationsart hängt letztlich von den individuellen Zielen, Vorlieben und Bedürfnissen des Praktizierenden ab. Viele Menschen finden es bereichernd, verschiedene Techniken auszuprobieren, um die Methode zu entdecken, die am besten zu ihnen passt und ihnen dabei hilft, innere Ruhe und Gelassenheit zu erfahren.
Wer kann Meditationslehrer/ Meditationscoach werden?
- Meditationslehrer oder Meditationscoaches können prinzipiell Menschen aus verschiedenen Berufsfeldern und Hintergründen werden, solange sie eine Leidenschaft für Meditation und die damit verbundenen Praktiken haben. Es gibt keine universellen Anforderungen, die erfüllt werden müssen, um in diesem Bereich tätig zu sein. Allerdings kann eine langjährige persönliche Erfahrung in der Meditation ein wichtiger Bestandteil sein, um anderen Anleitung geben zu können. Wer selbst regelmäßig meditiert, hat nicht nur ein tiefes Verständnis für die Techniken, sondern kennt auch die Herausforderungen, mit denen Neueinsteiger möglicherweise konfrontiert werden.
- Viele angehende Meditationslehrer entscheiden sich darüber hinaus, spezielle Ausbildungen oder Kurse in Meditation, Achtsamkeit oder verwandten Bereichen zu absolvieren. Diese Programme werden von verschiedenen Organisationen, Schulen oder Retreat-Zentren angeboten und sind hilfreich, um fundiertes Wissen und Methoden zu erlernen. Personen mit einem Hintergrund in Psychologie, Therapie, Sozialarbeit, Yoga oder anderen spirituellen Traditionen bringen oft wertvolle Perspektiven und Techniken in ihre Rolle als Meditationslehrer ein. Dazu gehören Kenntnisse über Stressbewältigung, persönliche Entwicklung und tiefere Einsichten in die menschliche Psyche.
- Gute Kommunikationsfähigkeiten, Empathie, Geduld und die Fähigkeit, eine sichere und unterstützende Umgebung zu schaffen, sind entscheidend für die Arbeit als Meditationslehrer. Das Potenzial, Menschen zu inspirieren und zu motivieren, spielt ebenfalls eine wesentliche Rolle. Auch nach Abschluss einer Ausbildung ist es wichtig, sich ständig weiterzubilden und die eigenen Fähigkeiten zu verfeinern, beispielsweise durch Seminare, Workshops oder Selbststudium.
- Meditationslehrer können in unterschiedlichen Formaten arbeiten, von Einzelstunden und Gruppenunterricht bis hin zu Online-Angeboten. Diese Flexibilität in der Angebotsgestaltung kann die Zugänglichkeit erhöhen und eine breitere Zielgruppe ansprechen. Jeder, der eine Leidenschaft für Meditation hat und bereit ist, sich weiterzubilden und Entwicklungsmöglichkeiten zu nutzen, kann Meditationslehrer oder -coach werden. Der Schlüssel liegt in der persönlichen Praxis, den erlernten Techniken und der Fähigkeit, andere individuell und einfühlsam zu unterstützen.
Ist eine Meditationslehrer-Ausbildung das Richtige für mich?
- Der Beruf des Meditationslehrers ist eine wunderbare Möglichkeit, die eigene Leidenschaft für Meditation und persönliche Entwicklung mit dem Wunsch zu verbinden, anderen zu helfen und sie zu inspirieren. Wenn du eine tiefe Sehnsucht verspürst, das innere Leben von Menschen zu bereichern und ihnen zu helfen, in einer zunehmend hektischen Welt Ruhe und Gelassenheit zu finden, dann könnte dieser Beruf genau das Richtige für dich sein.
- Als Meditationslehrer hast du die Möglichkeit, tiefgreifende Veränderungen im Leben deiner Schüler zu bewirken. Du wirst Zeuge, wie sie lernen, Stress abzubauen, ihre Gedanken zu beruhigen und mehr Achtsamkeit in ihren Alltag zu integrieren. Du wirst sehen, wie Menschen durch deine Anleitung ihre innere Stärke und Resilienz entwickeln. Diese positiven Veränderungen sind nicht nur bereichernd für deine Schüler, sondern auch für dich selbst, da du jeden Tag die transformative Kraft der Meditation erleben darfst.
- Dieser Beruf bietet dir die Freiheit, kreativ zu arbeiten und deine eigenen Methoden und Techniken zu entwickeln. Du kannst deinen Unterrichtsstil anpassen und deine Kurse so gestalten, dass sie den Bedürfnissen deiner Teilnehmer entsprechen. Ob du in einem Studio unterrichtest, Workshops leitest oder Online-Kurse anbietest, du kannst dort wirken, wo du am meisten Einfluss ausüben möchtest. Diese Flexibilität ermöglicht es dir, die Verbindung zwischen deiner Berufung und deinem persönlichen Leben nahtlos zu gestalten.
- Außerdem ist die Gemeinschaft unter Meditationslehrern oft sehr unterstützend. Du wirst Teil eines größeren Netzwerks von Gleichgesinnten, die dieselbe Leidenschaft teilen und sich gegenseitig inspirieren können. Dies kann nicht nur deine eigene Praxis vertiefen, sondern auch neue Möglichkeiten und spannende Kooperationen eröffnen.
- Der Beruf des Meditationslehrers ist nicht nur eine professionelle Laufbahn, sondern auch eine Reise der persönlichen Entfaltung. Du wirst kontinuierlich lernen und wachsen, während du anderen hilfst, dasselbe zu tun. Wenn du das Gefühl hast, dass du eine bedeutungsvolle Wirkung auf das Leben von Menschen erzielen möchtest, dann ist die Rolle des Meditationslehrers der perfekte Weg, deine Leidenschaft in einen Beruf zu verwandeln, der sowohl erfüllend als auch transformierend ist. Erlebe die Freude, anderen zu helfen, ihr inneres Licht zu entdecken und ihre eigene Reise zur inneren Ruhe und Achtsamkeit zu beginnen!
Wo ist der Unterschied zwischen einem Achtsamkeitstrainer und einem Mediatationslehrer?
- Der Unterschied zwischen einem Meditationslehrer und einem Achtsamkeitstrainer liegt vor allem in den Schwerpunkten und der Herangehensweise ihrer Praktiken, obwohl es auch Überschneidungen geben kann.
- Ein Meditationslehrer vermittelt praktisches Wissen und Techniken, die sich auf verschiedene Formen der Meditation konzentrieren, wie z.B. Achtsamkeitsmeditation, Transzendentalmeditation, Zen-Meditation und viele andere. Der Fokus liegt auf der Anleitung der Teilnehmer in einer bestimmten Meditationspraxis, dem Erlernen von Techniken zur Beruhigung des Geistes und der Unterstützung bei der Entwicklung einer persönlichen Meditationspraxis. Meditationslehrer können in unterschiedlichen Kontexten arbeiten, einschließlich Meditationszentren, Retreats oder im Einzelunterricht, und ihre Lehren können eine Vielzahl von Arten der Meditation abdecken.
- Ein Achtsamkeitstrainer hingegen spezialisiert sich auf die Praxis der Achtsamkeit, die oft im Rahmen von Programmen zur Stressbewältigung oder der Förderung von emotionalem Wohlbefinden eingesetzt wird. Achtsamkeitstraining umfasst in der Regel praktische Übungen, die darauf abzielen, das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu stärken, emotionale Reaktionen zu beobachten und die eigene Wahrnehmung zu schulen. Achtsamkeitstrainer können spezifische Programme wie MBSR (Mindfulness-Based Stress Reduction) oder MBCT (Mindfulness-Based Cognitive Therapy) anbieten, die häufig wissenschaftlich fundiert sind und in klinischen oder therapeutischen Kontexten eingesetzt werden.
- Meditationslehrer haben einen breiteren Fokus auf verschiedene Meditationsformen, während Achtsamkeitstrainer speziell auf das Training und die Anwendung von Achtsamkeitstechniken abzielen, um den Teilnehmern zu helfen, ihre emotionale Resilienz und ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern. In der Praxis können die zwei Rollen jedoch oft miteinander kombiniert werden, da Achtsamkeitsmeditation eine häufige Technik ist, die Meditationslehrer in ihren Unterricht integrieren.
Hintergrund
Meditation kann auf sanfte oder auch heftige Weise den Menschen wieder zu sich zurück und in sein Gleichgewicht bringen. In der modernen Gesellschaft sind wir leider vorrangig dazu angehalten, ein nach aussen gerichtetes und somit einseitiges Leben zu führen, was den Menschen immer weiter von seinen eigentlichen Fähigkeiten und Möglichkeiten entfernt. Viele von uns wissen schon seit langem, dass tägliche Meditation unser Leben um 180° verändern könnte und nur die Wenigsten praktizieren Meditation wirklich. Aber warum ist das so? Welche Technik ist die richtige für mich? Und was kann ich tun, damit die Meditation für meine Mitmenschen erreichbarer und leichter wird, sie in ihren Alltag zu integrieren?
An dem Punkt an der sich die Ausbildung mit Inhalten, Strömungen, Meditationsrichtungen, Menschenbilder und Glaubensrichtungen befasst hat und durch Meditation unbewußte Themen bewusst werden – setzt die Meditationstherapie ein und zeigt meditationstherapeutische Möglichkeiten auf, wie man das ins Bewußtseinskommende beobachten, zulassen, annehmen und integrieren kann.
Die Meditationstherapie versteht das Selbst als etwas, das seit unserer Geburt da ist und nach und nach sich weiterentwickelt hat, besser kennenzulernen, zu akzeptieren und damit eine größere Entscheidungsfreiheit in Bezug auf das eigene Handeln zu gewinnen. Die Teilnehmer lernen durch Meditation Gefühle, Gedanken, Intuition intensiver wahrzunehmen, zu verstehen und zu akzeptieren. Das eröffnet oft auch einen Zugang zu unseren tiefgreifendsten Bedürfnissen. Die Meditationstherapie hilft, Gegenwart, als Hier und Jetzt wahrzunehmen und im „Kreuzungspunkt der Gegenwart“ verweilen zu können.
Ziel
Die Teilnehmenden erwerben die Qualifikation der Anleitung und Therapie von Personen in Meditationsgruppen und Einzelsitzungen und werden dazu befähigt, ein großes Repertoire an Techniken und Hilfestellungen anzubieten, sodass ihre Teilnehmer die für sie passende Übungspraxis entwickeln und herausfiltern können.
Aus dem Inhalt
- Strömungen, Meditationsrichtungen, Menschenbilder und Glaubensrichtungen
- Vorstellung verschiedener Meditationsformen und -techniken ( Benson-Methode, Mantra-Meditation, Kontemplation eines Yantra, Bewegungsmeditation, Atemmeditation, bewusste Atemlenkung, Naturmeditation etc.)
- Was ist Meditation? Was ist Erleuchtung ?
- Das Hier und Jetzt: „Kreuzungspunkt der Gegenwart“
- Meditative Zustände und seine Wirkungen auf unseren integralen Organismus
- Aktivität und Passivität in der Meditation
- Trancezustand
- Samadhi
- Indikationsbereich und klinische Effektivität
- Berührührungsängste mit der Meditation erkennen – transformieren und für die Meditation nutzbar machen
- Die Macht der Gedanken und Visualisierung
- Wie Innen- so im Aussen
- Nutzung höherer Funktionen des Denkens
- Meditation und Körper
- regelmäßige Meditationen vs. Kurzmeditationen
- spirituelle Dimensionen der Meditation
- Meditationstherapeutischerprozess der Bewusstwerdung als Ausgangspunkt eines Lebens in Harmonie
- Das Vier- Körper Modell des Menschen
- Transformation von Emotionen durch Meditation, Aufmerksamkeit und neuer Ausrichtung
- Integration und emotionale Klärung durch Meditationstherapie (die Akzeptanz der Gefühle und Gedanken und ihr Ausdruck durch Atmung, Bewegung, Körperausdruck, Gestaltungsausdruck Projektion – Reinigung, das Spiel der Gegensätze, dualistische Projektionen)
- Sensibilisierung der Beobachtung für Körper und Körperschichten
- Ganzheitliche energetische Analyse
- Emotionale Intelligenz
- Lösung von Blockaden und Generierung von Umwandlungsprozessen durch meditationstherapeutische Methoden
- Die Kraft der Mitte entdecken – Elementarbewegungen für Regeneration, Aufladung und Zentrierung
- Die „Innere Heilkraft des Körpers” freisetzen
- Lösen von Alltagsproblemen mit verschiedenen Meditationstechniken
- Selbsterfahrung
- Kombination mit anderen Verfahren
- Autogenes Training (Seminarleiterschein)
- Durchführung und Gestaltung von therapeutischen Meditationssitzungen und Anleitung von Meditationsgruppen
- Abrechnungsgrundlagen, Krankenkassen, Rechtliches
- Anwendungsmöglichkeiten und Erfahrungen aus der Praxis
- Anwendung von Equipment
Aus dem Methodenteil
Durch Vortrag, Gruppenarbeit und Selbsterfahrung wird eine Wissensbasis zu den Meditationsrichtungen und meditationstherapeutischen Techniken und Elementen aus Entspannungstechniken und Bewegungstherapie geschaffen. Die Teilnehmer(innen) üben Elemente aus den unterschiedlichen Verfahren. und üben verschiedene Meditationsformen. Die Erfahrungen werden in der Gruppe besprochen und reflektiert, analysiert und auf ihre therapeutische Relevanz hin geprüft. Die gelernten Methoden werden von den Teilnehmer(inne)n umgesetzt und gemeinsame Therapieansätze generiert. Die Ausbildung endet mit der Durchführung einer selbst entwickelten Seminar- und Therapieeinheit. Therapieeinzelsitzungen werden im Rollenspiel mit erfahrenen Therapeut(inn)en oder Diplom-Psycholog(inn)en geübt und supervidiert. Die Ausbildung endet mit der Durchführung einer von den Teilnehmer(inne)n entwickelten Meditationssitzung Je nach Ausbildungsdynamik können die inhaltlichen Punkte von den Ausbildern auf die jeweilige Ausbildungsgruppe angepasst oder durch andere ersetzt werden. Somit kann der jeweilige Ausbildungsverlauf von dieser Ausschreibung geringfügig abweichend sein.
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