Nr. E-GN-5: 06. 09. 2025 bis 13. 09. 2026
Nr. E-GO-6: 07. 02. 2026 bis 07. 02. 2027
Nr. E-GP-6: 19. 09. 2026 bis 05. 09. 2027
- Musiktherapeutin / Musiktherapeut
- Klangtherapeutin / Klangtherapeut
- Musikpädagogin / Musikpädagoge
- Klangpädagogin / Klangpädagoge
- Seminarleiterschein Autogenes Training
- Seminarleiterschein Multimediale Musiktherapie
- Kostenlose Teilnahme an der Ausbildung Psychotherapie (HPG)
Wer kann Musiktherapeut / Klangtherapeut / Musikpädagoge / Klangpädagoge werden?
- Alle, die Menschen durch den gezielten Einsatz von Musik und Klang therapeutisch begleiten und unterstützen möchten
- Menschen mit einer Leidenschaft für Musik, Instrumente, Singen und gemeinsames Musizieren
- Personen, die sich für die heilende Wirkung von Musik und Klängen interessieren und diese therapeutisch anwenden wollen
- Erzieher, Psychologen, Therapeuten, Coaches, Pädagogen, Sozialarbeiter und andere Fachleute, die ihre beruflichen Kompetenzen um musik- und klangtherapeutische Methoden erweitern möchten
- Quereinsteiger, die eine Leidenschaft für Musik und die Heilkräfte von Klängen haben und sich in diesem Bereich qualifizieren und weiterbilden wollen
- Menschen, die sich für die therapeutische Anwendung ganzheitlicher Techniken unter Einbringen aller Sinne interessieren und diese in ihrem beruflichen Umfeld integrieren möchten
- Es handelt sich um eine Grundausbildung, daher sind keine Vorkenntnisse erforderlich
Welche Methoden werden in der Ausbildung vermittelt?
- Praktizierende und aktive Musiktherapie
- Rezeptive Klangtherapie
- Multimediale Musiktherapie
- allgemein-therapeutische Methoden
- Musikmedizinische Methoden
- Gruppenmusiktherapie und Einzeltherapie
- Therapeutische Funktionen der Musik und der Musikinstrumente
- Phonophorese
- Regressionstechniken
- Eigenklang
- Hypnose und Trance
- Autogenes Training (AT)
Ist diese Musik- und Klangtherapie-Ausbildung das Richtige für mich?
Du verspürst ein tiefes Interesse am Sound Healing und möchtest lernen, wie du durch den bewussten Einsatz von Musik und Klang eine therapeutische Wirkung erzielen kannst? Du willst Musik- und Klangtherapeut/in werden und hast außerdem Freude und Talent:
- Mit Menschen aller Altersgruppen oder auch mit Menschen mit körperlichen und/oder geistigen Beeinträchtigungen in verschiedenen therapeutischen Settings zu arbeiten
- Die heilende Kraft von Musik und Klängen zu nutzen, um emotionale und psychische Gesundheit zu fördern
- Musiktherapeutische und klangtherapeutische Ansätze und Interventionen zu erlernen und anzuwenden
- Positive Veränderungen im Wohlbefinden und eine Steigerung der Lebensqualität deiner Klienten zu bewirken
- Kreative und intuitive Methoden zur Förderung der Selbstheilung und Persönlichkeitsentwicklung einzusetzen
- Menschen dabei zu helfen, durch Musik und Klang tiefere Entspannung zu erreichen und neue Ressourcen für ihren Alltag zu kreieren
- Die eigene persönliche Entwicklung zu fördern, um als Therapeut/in authentisch und einfühlsam arbeiten zu können
- Online-Plattformen zu nutzen, um musiktherapeutische Ansätze und die Bedeutung von Musik und Klang zu vermitteln, z.B. durch Videos oder interaktive Kurse zur Förderung des emotionalen Wohlbefindens
Wo arbeiten Musik- und Klangtherapeuten?
Das therapeutische Potenzial von Musik und Klang ist in vielen gesundheitsfördernden Einrichtungen und Bereichen gefragt. Als Musiktherapeut/in / Klangtherapeut/in / Musikpädagoge/in / Klangpädagoge/in findest du eine Tätigkeit in:
- Krankenhäusern und Rehabilitationszentren, z.B. in der Neurologie, der Onkologie, der Psychiatrie, der Psychosomatik, der Palliativpflege
- Schulen und Bildungseinrichtungen, z.B. zur Präventionsarbeit mit Kindern und Jugendlichen
- Privatpraxen
- Therapiezentren und Kliniken
- Alten- und Pflegeeinrichtungen: In diesen Einrichtungen wird Musik- und Klangtherapie genutzt, um die Lebensqualität älterer Menschen und Pflegebedürftiger zu verbessern. Sie hilft, Erinnerungen zu wecken, das emotionale Wohlbefinden zu steigern und soziale Interaktionen zu fördern.
- Spezialisierte Beratungsstellen: Es gibt Beratungsstellen, die sich auf die therapeutische Nutzung von Musik und Klang konzentrieren. In diesen Einrichtungen arbeiten Musik- und Klangtherapeuten daran, verschiedene Zielgruppen zu unterstützen, sei es in der Trauma-Arbeit, bei der Bewältigung von Stress oder bei der Förderung der emotionalen Resilienz
Was ist Musik- und Klangtherapie?
Musik- und Klangtherapie ist eine therapeutische Methode, die gezielt Musik und Klang verwendet, um die psychische und physische Gesundheit zu fördern, wiederherzustellen und zu erhalten. Ihre Ursprünge lassen sich bis zu Pythagoras (570-510 v. Chr.) zurückverfolgen, der schon damals die heilende Kraft von Klängen erkannte und therapeutisch nutzte. Bis heute wird in vielen therapeutischen Bereichen der Einsatz von Musik und Klang zum Heilungsprozess von Krankheiten und zur Unterstützung der mentalen und emotionalen Balance verwendet.Moderne Forschung bestätigt die Wirksamkeit von Musik- und Klangtherapie bei einer Vielzahl von somatischen und psychischen Erkrankungen. Studien haben gezeigt, dass sie bei der Behandlung von Depressionen, Angstzuständen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) hilfreich sein kann. Sie kann die Stimmung verbessern, präventiv wirken, Stress reduzieren und emotionale Ausdrücke erleichtern. Darüber hinaus wird Musiktherapie erfolgreich in der Schmerztherapie eingesetzt, da sie unterstützen kann, Schmerzempfinden zu reduzieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Bei Krebspatienten kann sie begleitend eingesetzt werden, um die Lebensqualität zu verbessern.In der praktizierenden Musiktherapie steht das Spielen von Instrumenten, Nutzen der eigenen Stimme, das bewusste Hören und Erleben von Musikstücken und das gemeinsame Musizieren im Vordergrund. Die rezeptive Klangtherapie beschäftigt sich hingegen mehr mit der beruhigenden und harmonisierenden Wirkung von Klängen und Tönen.Musik- und Klangtherapeuten fördern die persönliche und soziale Entwicklung, indem sie durch Musik und Klang tiefgehende Entspannung und Harmonisierung des Nervensystems ermöglichen. Diese therapeutischen Methoden tragen zur Wiederherstellung und Erhaltung der Gesundheit bei.
Musiktherapeutin und Klangtherapeutin / Musiktherapeut und Klangtherapeut & Musikpädagogin und Klangpädagogin / Musikpädagoge und Klangpädagoge
Hintergrund
Die Musiktherapie stellt eine eigenständige Heilmethode dar. Kerngedanke ist, durch gezielten Einsatz von Musik eine therapeutische Wirkung zu erzielen, die der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung psychischer und körperlicher Gesundheit dient. Auch wenn die Musiktherapie vorrangig auf die heilende Wirkung von Klängen sowie auf das Hören und Erleben von Musikstücken verschiedener Genres setzt, steht insbesondere bei der Aktiven Musiktherapie auch das Spielen der Instrumente (wozu auch die Stimme gehört) und das Zusammenspiel mit anderen im Fokus. Die Klangtherapie wird dagegen als eine rezeptive Form der Musiktherapie begriffen, die weniger mit musikalischen Arrangements und aktiv musikalischem Ausdruck, als mehr mit der Wirkung von Tönen und Klängen arbeitet. Ein nicht unbedeutender Nebeneffekt der musiktherapeutischen Wirkung ist beim gezielten Einsatz von Klängen oft eine tiefe Entspannung der Rezipienten und die Harmonisierung ihres Nervensystems sowie der Einsatz der Multimedialen Musiktherapie. Die Musikpädagogik findet in zielorientierten Lehrprozessen ihre Anwendung.
Ziel
Die Teilnehmenden erwerben die Qualifikation der therapeutischen Intervention an Personen mittels zahlreicher Musik-, Ton und Klanginstrumenten, um die musikalischen Ausdrucks- und Gestaltungsprozesse von Personen therapeutisch oder pädagogisch zu begleiten und sie hinsichtlich ihrer Wirkung sowie des Übertragens der Prozessergebnisse aus der musiktherapeutischen Selbsterfahrung auf ihren Alltag zu beraten. In der Ausbildung werden allgemein-therapeutische sowie musikmedizinische und pädagogische Methoden vermittelt, die den aktiven und rezeptiven Zugang zum individuellen Ausdruck im Medium Klang, Ton und Musik erleichtern, und durch diese Erfahrung zu mehr körperlichem, seelischem und geistigem Gleichgewicht verhelfen.
Aus dem Inhalt
Geschichte und Grundlagen der Musiktherapie
Ansätze der Musiktherapie und Musikpädagogik (Modelle und Menschenbilder)
Berufsbild und Tätigkeitsfelder von Musiktherapeuten und Musikpädagogen
Praxisfelder: Einsatzformen im Berufsalltag
Musiktherapie und Forschung: Menschliche Informationsverarbeitung
Musikmedizin / Funktionelle Musiktherapie
Therapeutische Interventionsformen und Interventionsmöglichkeiten
Anamnese und Gesprächsführung in der Musiktherapie und Musikpädagogik
Gruppenmusiktherapie: Transfer allgemeiner Gruppentherapie- Ansätze auf Musiktherapie Gruppen
Praxiserfahrungen: Durchführung verschiedener musiktherapeutischer Therapieeinheiten
Reflexion von Bindungs- und Beziehungsstrukturen der eigenen Biografie
Angemessene Einschätzung intrapsychischer Verarbeitungsmuster, soziale und kommunikative Verhaltensweisen,
Kognitionsstrukturen und Affektregulationsmodelle sowie Motivations- und Emotionslagen
Entwicklungspsychologische Musiktherapie und psychische Störungen
Klassische Störungsbilder – Indikation
Musiktherapie im klinischen Setting / Bio- und psychosoziale Modelle in Psychiatrie und Psychosomatik
Anleitung von Patientengruppen
Gruppenmusiktherapie und Einzeltherapie in der Behindertenarbeit
Musiktherapie in der Seniorenarbeit
Musiktherapie in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Spielformen aktiver Musiktherapie in Selbsterfahrung und Reflexion
Potenzialentwicklung durch musiktherapeutische Intervention
Aufdeckung unbewusster Strukturen und Mechanismen, affektive Umstrukturierung
Aufdecken innerpsychischer Blockaden durch Musikinduktion
Kommunizieren via Musik
Vor- und Nachteile der Einzel- und Gruppenarbeit
Gruppendynamische Prozesse, Gruppenregeln, Feedbackregeln
Gruppenarbeit in der Musikpädagogik
Pädagogische Leitung von Seminargruppen.
Kommunikationsmuster und Rollenverhalten wahrnehmen und spiegeln
Gruppendynamische Effekte nutzen
Themen- und teilnehmerzentrierte Stundenplanung
Ausdruck des Istzustands sowie Veränderung von Emotionen durch Musik (Sollzustand)
Musikalische Dialoge im therapeutischen Prozess
Risiken des musikalischen Dialoges in der therapeutischen Arbeit
Therapeutische Improvisation, Ensemble Improvisation
Therapeutische Funktionen der Musik und der Musikinstrumente
Die Appellstruktur oder der Aufforderungscharakter von Instrumenten
Symbolfunktion oder thematischer Appell von Instrumenten
Instrumente, Stimme, Körper
Die Bedeutung von Nähe und Distanz zwischen Musikinstrument und eigenem Körper
Evozierung kollektiv unbewusster Prozesse durch Musikinduktion
Entwerfen eines musikalischen Seelenbildes
Therapeutische Interventionen mittels msuiktherapeutischem Intrumentarium
(Gitarre, Schlagzeug, Bass, Geige, elektronische und digitale Instrumente u.v.a.)
Seminarleiter(in) für Multimediale Musiktherapie
Aktive Musiktherapie bzw. Klangtherapie – Abgrenzungen
Differenzierungen: Aktive und Rezeptive Musiktherapie
Einführung in die Phonophorese (= die Lehre von der therapeutischen Anwendung von hörbaren Schallwellen)
Physiologische, psychologische, energetische Wirkung von Klängen und ihre wissenschaftliche Fundierung
Potenzialforschung und Potentialentfaltung mittels Ton- und Tanzimprovisation
Veränderung: Wahrnehmung – Wahrnehmungsverarbeitung
(Hörerfahrungen und Wahrnehmung von Klängen – auditiv und über den gesamten Körper)
Erfahrung von Stille und erleben des Eigenklangs
Ergründen von klanglichen „Emotionslücken“
Finden der individuellen Klang- und Bewegungsschwingung durch Meditation und Experimenttönen
Zusammenhänge zwischen Klängen, Chakren und Meridianen
Autogenes Training Seminarleiterschein
Regressionstechniken
Hypnoseinduktion und Trancevertiefung durch Ton, Klang und Musik;
Einsatzmöglichkeiten von Oberinstrumenten in der Grund- und Oberstufe des Autogenen Trainings
Finden des Eigengefühls und seine Verknüpfung mit dem Eigenklang
Einführung in die klangtherapeutische Entspannungsarbeit
Musik und Ton: Entstehung und Wirkung
Musik/Klänge und Entspannung
Musik/Klänge und Therapie
Anteil von Klängen an Entspannung und Wohlergehen
Klänge als heilende Kraft
Erkunden von Klängen im eigenen Körper
Aufsuchen von Gefühlszuständen mittels Entspannungstechniken und Musik
Zusammenhänge zwischen Klängen, Chakren und Meridianen (Energielehren)
Obertöne, Obertoninstrumente (Monochord, Klangschalen, Gong, Trommel, Didgeridoo) und Obertongesang
Kombination von Stimme und Bewegung
Multimodale Behandlungsansätze
Therapeutische Haltung
Therapeutische Beziehung
Fragetechniken
Interventionstechniken für Psyche und Gesundheit
Rechtliches zum Therapeutenberuf, Berufsethik und Leitbild
Praxiserfahrungen: Durchführung verschiedener musiktherapeutischer Therapieeinheiten und musikpädagogischer Lehrstunden
Erstellung eines Therapie- und Seminarplans
Selbsterfahrung
Coaching und Supervision
Aus dem Methodenteil
In der Ausbildung werden durch Vortrag, Gruppenarbeit und Selbsterfahrung ein theoretisches und praktisches Basiswissen sowie Kernkompetenzen eines/r Musik- bzw. Klangtherapeuten/in bzw. Musik- und Klangpädagogen(-in) erarbeitet. Durch Selbsterfahrung, Körperwahrnehmungs-übungen im Medium Ton, Musik und Klang sowie eigenes Ausprobieren erwerben die Teilnehmenden grundlegende Spiel- und Interventionstechniken. Die erworbenen Fähigkeiten konvergieren mit den bereits vorhandenen Fähigkeiten und Vorerfahrungen der Teilnehmenden im Feld musiktherapeutischer Behandlungs- und Interventionsmaßnahmen.
So melden Sie sich für eine unserer Ausbildungen an:
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Ausbildungen anmelden möchten! Bitte gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:
Im Formular unten wählen Sie den gewünschten Termin, geben Ihre persönlichen Daten und ggf. Bemerkungen ein und klicken dann auf "weiter zum nächsten Schritt".
Im nächsten Schritt können Sie Ihre Eingaben noch einmal überprüfen, bevor Sie die Anmeldung durch Klick auf den Button "Zahlungspflichtig anmelden" absenden. Hier haben Sie außerdem die Möglichkeit, einen Schritt zurück zu gehen, um jede Ihrer Eingaben über die üblichen Tastatur- und Mausfunktionen zu korrigieren. Der Anmeldevorgang ist nach Betätigung des Buttons "zahlungspflichtig anmelden" abgeschlossen. Eine Korrektur von Eingabefehlern ist ab dem Zeitpunkt der Betätigung dieses Buttons nicht mehr möglich. Nach der Anmeldung erhalten Sie eine verbindliche Anmeldebestätigung (Vertragsschluss).
Diese Ausbildung ist auch als E-Ausbildung buchbar.
In unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum haben Sie die Möglichkeit die von Ihnen gewünschte Ausbildung bequem von zu Hause zu absolvieren. Das geht ganz einfach!
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme:
1) Sie benötigen eine gute und stabile Internetverbindung
2) Sie benötigen eines der angegebenen Geräte um sich in unser E-Ausbildungszentrum einzuloggen:
Laptop, PC, Tablet oder Smartphone mit eingebauter Kamera und einem Mikrofon
Ablauf:
Nachdem Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie vor dem Beginn der Ausbildung die Zugangsdaten zu unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum. Hier werden Sie zusammen mit den anderen Ausbildungsteilnehmer(inne)n am ersten Tag der Ausbildung von den Dozent(inn)en persönlich abgeholt und genauestens über den Ablauf der Ausbildung instruiert, sowie die gesamte Ausbildungszeit über von den Dozent(inn)en persönlich im Ausbildungsgeschehen begleitet.
Die Ausbildungsmaterialien werden Ihnen vor Ausbildungsbeginn auf dem Postwege zugeschickt.
Das Zertifikat, findet die gleiche Anerkennung, wie bei einer Präsenzausbildung auch die Inhalte sind identisch.
Das Zertifikat wird Ihnen nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung auf dem Postwege zugeschickt.
So können Sie sich anmelden:
Wählen Sie die gewünschte Ausbildung und gehen Sie auf das Feld “Anmelden” , nun können Sie einen Termin wählen.
Die Ausbildungsdaten für unsere E-Ausbildungen sind mit einem “E” gekennzeichnet.
z.B. Ausbildungsnummer: E-XX-1