Nr. E-DO-5: 14. 04. 2025 bis 11. 09. 2025
Nr. E-DP-5: 20. 10. 2025 bis 12. 03. 2026
Nr. E-GL-6: 26. 01. 2026 bis 04. 06. 2026
Nr. 44-B-6: 02. 02. 2026 bis 11. 06. 2026
Nr. E-GM-6: 15. 06. 2026 bis 26. 11. 2026
Nr. E-DO-5: Online Ausbildung, DPT-Virtuelles Ausbildungszentrum, Deutschland, EU, Weltweit
Nr. E-DP-5: Online Ausbildung, DPT-Virtuelles Ausbildungszentrum, Deutschland, EU, Weltweit
Nr. E-GL-6: Online Ausbildung, DPT-Virtuelles Ausbildungszentrum, Deutschland, EU, Weltweit
Nr. 44-B-6: Berlin / DPT Ausbildungszentrum I, Edinburgerstr. 45 , 13349 Berlin
Nr. E-GM-6: Online Ausbildung, DPT-Virtuelles Ausbildungszentrum, Deutschland, EU, Weltweit
- Tanztherapeut / Tanztherapeutin
- Bewegungstherapeut / Bewegungstherapeutin
- Tanzpädagoge / Tanzpädagogin
- Bewegungspädagoge / Bewegungspädagogin
- Seminarleiter(in) für Tanz- und Bewegungspädagogik mit hypnosystemischen Elementen des MRE® Multisynästhetisches Relaxamentum Entspannungsverfahren und der Wirkkraft der 5 MRE® Elemente
- Seminarleiterschein für Progressive Muskelrelaxation
Wie werde ich Tanztherapeut / Tanztherapeutin / Bewegungstherapeut / Bewegungstherapeutin?
Bewegung ist die Sprache der Seele – und mit einer Tanztherapie-Ausbildung eröffnen sich neue Wege, um Menschen auf ihrem Heilungsweg zu unterstützen. In unserer Ausbildung zum Tanz- und Bewegungstherapeuten in Berlin oder online lernst du, wie du Tanz und Bewegung als Erkennungsmedium von persönlichen Körpermustern als integrative Methode in der körperorintierten Therapie nutzen kannst. Wir bieten eine praxisnahe Ausbildung, die nicht nur theoretische Grundlagen vermittelt, sondern auch durch Tanztraining, Bewegungscoaching, tänzerische intuitive Methoden oder integrative Verfahren unterstützt wird. Für weitere Informationen stehen wir dir gerne jederzeit zur Verfügung. Gestalte gemeinsam mit uns deine Reise in die Welt der Tanztherapie und entdecke, wie du mit Bewegung Therapieansätze bereichern kannst
Welche Voraussetzungen als Tanztherapeut gibt es?
Wenn du eine Tanz- und Bewegungstherapie Ausbildung beginnen möchtest, ist eine hohe Affinität zur Bewegung oder ein Interesse an psychologischen und körperorientierten Therapieansätzen und Körperpsychotherapie von Bedeutung, sowie:
- Leidenschaft für Bewegung und Gesundheit: Bewegungstraining und Körperarbeit stehen bei dieser Form der Therapie im Vordergrund
- Empathie und emotionale Intelligenz: Die Fähigkeit, sich in die Gefühle und Bedürfnisse der Klienten hineinzuversetzen, ist entscheidend, um eine unterstützende und sichere Umgebung zu schaffen.
- Kommunikationsfähigkeiten: Klare und offene Kommunikation ist wichtig, um Anleitungen zu geben und das Vertrauen der Klienten zu gewinnen.
- Kreativität: Die Fähigkeit, kreative Ansätze zu entwickeln, um verschiedene therapeutische Ziele zu erreichen und Klienten zu motivieren.
- Beobachtungsfähigkeiten: Die Fähigkeit, Bewegungen und Verhaltensweisen genau zu beobachten, um die Fortschritte der Klienten zu bewerten und gezielte Interventionen zu planen.
- Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Die Fähigkeit, den Ansatz je nach den Bedürfnissen und Reaktionen der Klienten anzupassen.
- Teamarbeit: Oft arbeiten Tanz- und Bewegungstherapeuten in interdisziplinären Teams und müssen gut mit anderen Fachleuten zusammenarbeiten.
- Fortbildung und Supervision: Bereitschaft zur Weiterbildung und zur Reflexion der eigenen Praxis, um die therapeutische Wirksamkeit zu erhöhen.
Wo arbeiten Tanztherapeuten und Bewegungstherapeuten?
Ein Tanz- und Bewegungstherapeut kann in verschiedenen Umgebungen und mit unterschiedlichen Zielgruppen arbeiten. Hier sind einige häufige Arbeitsorte:
- Therapeutische Einrichtungen: Dazu gehören psychiatrische Kliniken, Rehabilitationszentren und Suchttherapieeinrichtungen, wo Bewegung als Teil der Behandlung eingesetzt wird. Hier kannst du als z.B. Bewegungscoach unterstützen
- Kliniken und Krankenhäuser: Tanz- und Bewegungstherapeuten arbeiten häufig in der Physiotherapie, um Patienten bei der Wiederherstellung ihrer Mobilität und körperlichen Fähigkeiten zu unterstützen.
- Bildungseinrichtungen: Dies können z. B Schulen oder Volkshochschulen sein, in denen Therapiesitzungen für Schüler angeboten werden, die emotional oder verhaltensbedingt Unterstützung benötigen.
- Alterseinrichtungen: In Seniorenheimen oder Tagesstätten für ältere Menschen nutzen Tanz- und Bewegungstherapeuten Bewegung, um die körperliche Gesundheit und das emotionale Wohlbefinden der Bewohner zu fördern.
- Gemeinschaftszentren: In sozialen Einrichtungen oder Gemeindezentren bieten Tanz- und Bewegungstherapeuten Gruppenaktivitäten an, um das soziale Miteinander und das Selbstbewusstsein zu stärken.
- Privatpraxen: Einige Therapeuten entscheiden sich, ihre eigene Praxis zu eröffnen, in der sie individuelle oder Gruppentherapiesitzungen anbieten.
- Businesse und Unternehmen: In der Betrieblichen Gesundheitsförderung können Tanz- und Bewegungstherapeuten Programme zur Verbesserung des Wohlbefindens und zur Stressbewältigung in Unternehmen integrieren.
- Freie Kunst- und Kulturszenen sowie Tanzschulen: Hier kannst du Tanzprojekte oder Workshops durchführen, die therapeutische Aspekte des Tanzes in kreative Ausdrucksformen integrieren.
- Erstellung und Durchführung von Seminaren, Kursen oder Workshops zu den Themen Dance Movement Therapy, Tanzimprovisation, Tanzfitness, uvm.
Welche Zielgruppen gibt es bei der Tanztherapie und Bewegungstherapie?
Die Zielgruppen für Tanztherapie und Bewegungstherapie sind äußerst vielfältig. Dazu gehören:
- Kinder: Bei Entwicklungsverzögerungen, emotionalen Problemen oder Verhaltensauffälligkeiten können Tanz- und Bewegungstherapeuten helfen, die Ausdrucksfähigkeit und das Selbstvertrauen zu fördern.
- Jugendliche: In der Arbeit mit Jugendlichen können Themen wie Identitätsfindung, Stressbewältigung und soziale Integration im Fokus stehen.
- Erwachsene: Hier liegt der Fokus häufig auf Stressbewältigung, Traumaverarbeitung oder der Verbesserung der körperlichen Fitness im Rahmen von Rehabilitationsprogrammen.
- Ältere Menschen: Hier spielt die Förderung von Mobilität, Gedächtnis und sozialer Interaktion eine wichtige Rolle.
Was macht ein Tanztherapeut und Bewegungstherapeut?
Ein Tanztherapeut nutzt Tanz und Bewegung als therapeutisches Mittel, um das emotionale, soziale und körperliche Wohlbefinden von Menschen zu fördern. Diese Methode basiert auf der Annahme, dass Körper und Geist eng miteinander verbunden sind. In der Tanztherapie werden klientenorientierte Ansätze verfolgt, die es den Teilnehmenden ermöglichen, Ausdrucksformen zu finden, die über Worte hinausgehen. Die Sitzungen können verschiedene Formen annehmen, von freiem Tanz bis hin zu strukturierten Bewegungsübungen. Der/die Therapeut/in beobachtet die Bewegungen der Klienten und leitet sie an, um emotionale Blockaden zu erkennen und zu bearbeiten. Durch den kreativen Prozess des Tanzes können Klienten ihre Gefühle besser verstehen und verarbeiten, was zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit führen kann. Tanztherapie wird oft in verschiedenen Kontexten eingesetzt, beispielsweise in der Arbeit mit Menschen, die unter psychischen Erkrankungen, Traumata oder körperlichen Einschränkungen leiden. Darüber hinaus fördert sie soziale Interaktionen und Teamarbeit, da viele Übungen in Gruppen durchgeführt werden. Der/die Tanztherapeut/in schafft eine sichere und unterstützende Umgebung, in der Klienten sich frei ausdrücken können, was zu einem erhöhten Selbstbewusstsein und einem besseren Körpergefühl führt.
Welche Methoden, Ansätze und Fähigkeiten lernt man in der Tanztherapie-Ausbildung?
Die Ausbildung zum Tanz- und Bewegungstherapeuten vermittelt eine Vielzahl von Fähigkeiten und Kenntnissen, die für die erfolgreiche Durchführung von Therapie- und Trainingsprogrammen erforderlich sind. Hier sind einige wichtige Fähigkeiten, die in einer solchen Ausbildung erlernt werden:
Bewegungsverständnis
- Bewegungsqualitäten: Die Fähigkeit, verschiedene Bewegungsformen zu erkennen und zu analysieren, z. B. Rhythmus, Dynamik und Ausdruck.
Therapeutische Techniken
- Tanz- und Bewegungstechniken: Erlernen von verschiedenen Tanzstilen und Bewegungstechniken, die in der Therapie eingesetzt werden können, einschließlich Improvisation und strukturierten Bewegungsformen.
- Entspannungs- und Atemtechniken: Methoden zur Stressbewältigung und Förderung der Entspannung, die in die Therapie integriert werden können.
Kommunikative Fähigkeiten
- Empathie und aktives Zuhören: Fähigkeiten, um eine vertrauensvolle Beziehung zu Klienten aufzubauen und deren Bedürfnisse verstehen zu können.
- Nonverbale Kommunikation: Kenntnisse, wie Körpersprache und Mimik im therapeutischen Kontext zu interpretieren und selbst zu verwenden.
Psychologische Grundlagen
- Therapeutische Konzepte: Kenntnis über verschiedene körperfokussierte Ansätze und deren Integration in die Tanz- und Bewegungstherapie.
- Kenntnis psychologischer Konzepte: Wissen über grundlegende psychologische Theorien, um emotionale und psychische Probleme zu erkennen und zu behandeln.
Gruppendynamik und -führung
- Gruppendynamik: Verständnis der Gruppenprozesse und der Dynamik, die in Gruppensitzungen auftreten.
- Leitung von Gruppen: Die Fähigkeit, effektive Gruppenaktivitäten zu planen und durchzuführen, um die Interaktion und den Austausch zu fördern.
Selbstreflexion und persönliche Entwicklung
- Selbsterfahrung: Eigene Erfahrungen im Tanz und in der Bewegung, um das eigene Gefühl für den Prozess zu entwickeln und empathisch auf Klienten einzugehen.
- Kritische Reflexion: Die Fähigkeit, die eigene Praxis zu reflektieren und kontinuierlich an der eigenen Weiterentwicklung zu arbeiten.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit
- Zusammenarbeit mit anderen Fachleuten: Fähigkeit, kooperativ mit anderen Fachkräften aus den Bereichen Psychologie, Therapie und Gesundheit zusammenzuarbeiten, um eine umfassende Betreuung zu gewährleisten.
Tanztherapeut(in) und Bewegungstherapeut(in)
Tanzpädagoge(-in) und Bewegungspädagoge(-in)
Berufsbegleitende Ausbildung mit Zusatzqualifikation
Geeignet für die Niederlassung mit eigener tanz- und bewegungstherapeutischer Praxis nach PsychThG § 1 Abs. 3 Satz 3 außerhalb der Heilkunde.
1/2-jährige Ausbildung
Die Teilnehmer(innen) erwerben die Qualifikation der (gruppen-) therapeutischen Intervention mittels einer Methodenvielfalt der Körperarbeit, der Tanz- und Bewegungstherapie sowie relevanter Methoden der Entspannungsarbeit.
Durch unterschiedliche körpertherapeutische Ansätze und Tanzimprovisation erlernen die Teilnehmer(innen) die authentische Körperpräsenz zu verfeinern und den individuellen Ausdruck zu stärken. Die tänzerische Selbsterfahrung und Gruppenarbeit fördern das Potenzial zur authentischen Vermittlung von Tanzeinheiten und zur tanz- und bewegungstherapeutischen Begleitung von Menschen.
Dieser ganzheitliche Ansatz, durch die Synthese aus traditionellen und modernen Methoden und innovativen Vermittlungsformen, ermöglicht ein tiefes Eintauchen in die jeweilige Thematik und eine praxisnahe wie kompakte Vermittlung.
Aufbau der Ausbildung
Die Ausbildung beinhaltet die folgenden Abschnitte:
(1) Basisausbildung Tanz- und Bewegungstherapeut(in) in 2 Modulen
(2) Seminarleiter(in) für Tanz- und Bewegungspädagogik mit hypnosystemischen Elementen des MRE® Multisynästhetisches Relaxamentum Entspannungsverfahren und der Wirkkraft der 5 MRE® Elemente
(3) Seminarleiterschein für Progressive Muskelrelaxation
(1) Basisausbildung Tanz- und Bewegungstherapeut(in)
Aus dem Inhalt:
- Ansätze und Methoden der Tanz- und Bewegungstherapie
- Wechselwirkung zwischen dem Menschen und der Außenwelt im Bewegungsprozess (Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Raumwahrnehmung)
- Grundlagen der Psychologie und therapeutische Interventionstechniken (Übertragung, Gegenübertragung, Widerstände, Nähe – Distanz)
- Erstkontakt und Erstgespräch
- Tanz und Bewegung als Erkennungsmedium von persönlichen Körpermustern
- Die Kraft der Mitte entdecken – Elementarbewegungen für Regeneration, Aufladung und Zentrierung
- Das Erforschen und Entdecken von Archetypen im Tanz
- integrative Verarbeitung durch Tanz- und Bewegungstherapie: Akzeptanz der Gefühle und ihr Ausdruck durch Bewegung, Unbewusstes durch Tanz evozieren
- Sensibilisierung der Beobachtung für Körper und Körperschichten
- Wahrnehmung von körperlichen Blockaden und Generierung von Bewegungsumwandlungsprozessen durch tanz- und bewegungstherapeutische Methoden
- Potentialerforschung mittels Tanz- und Bewegungsimprovisation
- Kombination von Stimme und Bewegung
- Abrechnungsgrundlagen/Krankenkassen/Rechtliches
- Anwendung von Equipment und Multimediaeinsatz
- Selbsterfahrung und einzel- und gruppentherapeutische Gestaltung
- Supervision und Coaching
(2) Seminarleiter(in) für Tanz- und Bewegungspädagogik und hypnosystemischen Elementen aus dem MRE® Multisynästhetisches Relaxamentum Entspannungsverfahren und der Wirkkraft der 5 MRE® Elemente
Aus dem Inhalt:
- Methodik und Didaktik der Tanzpädagogik
- Tanzimprovisation und Tanzgestaltung
- Erweiterung des Bewegungsspektrums und des Ausdrucks
- Zusammenspiel von Körperwahrnehmung und Bewegungsentwicklung
- Performance und Choreografiegestaltung: von der Idee zur Gestaltung – Tanzimprovisation als Ursprung für Performance und Choreografie
- Tanz und Bewegung aus Eigenkörperdynamik entstehen lassen
- Potenzialentwicklung mittels neuer Medientechniken – Elemente der Multisynästhetik
- Erweiterung des Bewusstseinskanals durch multisynästhetische Erfahrungen
- Rezeptiver Wahrnehmungsprozess und seine Wirkkraft in Kombination mit Kraft der 5 MRE® Elemente und der 4 Jahreszeiten
- Tanzgestaltung der 5 MRE® Elemente mit Bewegung, Farbe, Licht und Klang – eine ganzheitliche synästetische Erfahrung der Sinneswahrnehmung (Hemisphärensynchronisation)
- Aufdecken und Auffangen von Gefühlen
- Sensitivitätserweiterung
- Resonanzarbeit, Resonanzwahrnehmung
- Die 5 MRE® Elemente und ihre Emotionszuordnung (das Element Feuer, Erde, Wasser, Luft, Äther) -Wandlungsphasen in der Bewegung
- Körperbewegungen mit der Energie der 4 Jahreszeiten
- „InnenRäume“ – Seelenräume der Menschen im Bewegungsprozess entdecken
- Tanzmediationen, Trancedance
- Ich, Selbst und Umwelt im Körperarbeit Prozess
- Erforschung und Dynamiken des Bewegungsraums, Raum und Orientierung
- Sensibilisierung für Nähe und Distanz, Bewegungsspiele
- Durchführung und Gestaltung von Trainingseinheiten
- Eigenständige Entwicklung von kreativen Gruppeninhalten
- Stundenaufbau und Pädagogik, Aufbau einer Unterrichtseinheit
- Verwendung von Rhythmik und Stimmeinsatz
- Präsentation einer Gruppenanleitung
- Seminarleiterschein für Tanz- und Bewegungspädagogik
In den Ausbildungswochenenden wird durch Vortrag, Selbsterfahrung und intensive Gruppenarbeit die Basis von Tanzimprovisation vermittelt.
Die Steigerung des Selbstausdrucks und der Körpersensibilisierung gibt neue Impulse für die tänzerische Gestaltung. Die praktischen Übungseinheiten fördern das individuelle Potenzial, um die verschiedenen Bewegungsinhalte als Seminarleiter(in) im jeweiligen Berufsfeld einfließen zu lassen und zu erweitern. Die Erfahrungen werden reflektiert und supervidiert.
(3) Seminarleiter(in) für Progressive Muskelrelaxation
Aus dem Inhalt:
- Physiologische und psychologische Aspekte der Entspannung
- Ganzheitliche Integration von unterschiedlichen Mustern in der Bewegung, im Verhalten, Denken und in der zwischenmenschlichen Beziehung
- Lösungsvorschläge für häufig auftretende Schwierigkeiten im PMR
- Einbettung der PMR in die Tanz- und Bewegungstherapie
- Gruppenanleitung
- Seminarleiterschein für Progressive Muskelrelaxation
In der Ausbildung wird durch Vortrag, Gruppenarbeit und Selbsterfahrung eine Wissensbasis zu den tanz- und bewegungstherapeutischen Grundlagen und Elementen aus Entspannungstechniken geschaffen. Die Teilnehmer(innen) üben Elemente aus den unterschiedlichen Verfahren. Die Erfahrungen werden reflektiert, analysiert und auf ihre therapeutische Relevanz hin geprüft.
Die vermittelten Methoden werden von den Teilnehmer(inne)n erfahren, um die Entwicklung individueller Therapieansätze anzuregen. Therapieeinzelsitzungen werden im Rollenspiel mit erfahrenen Therapeut(inn)en und/oder Diplom-Psycholog(inn)en geübt und supervidiert. Die Ausbildung endet mit der Durchführung einer selbst entwickelten Seminar- und / oder Therapieeinheit.
So melden Sie sich für eine unserer Ausbildungen an:
Wir freuen uns, dass Sie sich für eine unserer Ausbildungen anmelden möchten! Bitte gehen Sie wie nachfolgend beschrieben vor:
Im Formular unten wählen Sie den gewünschten Termin, geben Ihre persönlichen Daten und ggf. Bemerkungen ein und klicken dann auf "weiter zum nächsten Schritt".
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Diese Ausbildung ist auch als E-Ausbildung buchbar.
In unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum haben Sie die Möglichkeit die von Ihnen gewünschte Ausbildung bequem von zu Hause zu absolvieren. Das geht ganz einfach!
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme:
1) Sie benötigen eine gute und stabile Internetverbindung
2) Sie benötigen eines der angegebenen Geräte um sich in unser E-Ausbildungszentrum einzuloggen:
Laptop, PC, Tablet oder Smartphone mit eingebauter Kamera und einem Mikrofon
Ablauf:
Nachdem Sie sich angemeldet haben, erhalten Sie vor dem Beginn der Ausbildung die Zugangsdaten zu unserem Virtuellen E-Ausbildungszentrum. Hier werden Sie zusammen mit den anderen Ausbildungsteilnehmer(inne)n am ersten Tag der Ausbildung von den Dozent(inn)en persönlich abgeholt und genauestens über den Ablauf der Ausbildung instruiert, sowie die gesamte Ausbildungszeit über von den Dozent(inn)en persönlich im Ausbildungsgeschehen begleitet.
Die Ausbildungsmaterialien werden Ihnen vor Ausbildungsbeginn auf dem Postwege zugeschickt.
Das Zertifikat, findet die gleiche Anerkennung, wie bei einer Präsenzausbildung auch die Inhalte sind identisch.
Das Zertifikat wird Ihnen nach erfolgreicher Absolvierung der Ausbildung auf dem Postwege zugeschickt.
So können Sie sich anmelden:
Wählen Sie die gewünschte Ausbildung und gehen Sie auf das Feld “Anmelden” , nun können Sie einen Termin wählen.
Die Ausbildungsdaten für unsere E-Ausbildungen sind mit einem “E” gekennzeichnet.
z.B. Ausbildungsnummer: E-XX-1